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Vielen Dank für die Artikel über dieses spannende, von der Weltgeschichte immer wieder gebeutelte und übrigens wunderschöne Land! Dass nicht die sattsam bekannten Klischees einmal mehr breitgetreten werden, fällt wohltuend auf. Das Durchschnittsalter der albanischen Bevölkerung ist eines der niedrigsten in Europa, vielerorts herrscht Aufbruchstimmung.

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Schöne Schnurren. Blutrache, Geldwäsche, Organhandel, sonstiges organisiertes Verbrechen, Zusammenbruch staatlicher Strukturen, Friedensmission der OSZE, Kosovo-Krieg hätten wohl nicht so recht in diese Erzählweise gepasst.

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In diesem Zweiteiler geht es um Albanien, nicht Kosovo, dies vorab. Das ist nicht dasselbe. Was Sie aufzählen, hat hier tatsächlich nichts verloren. Wie die Schlagworte zu werten sind, überlasse ich den Mitdiskutierenden.

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Kommen Sie, das wissen Sie doch sicherlich besser, Herr Rüegg. Lotterieaufstand 1997 in Albanien nach dem Zusammenbruch eines Pyramidensystems, darauf folgende Präsenz der OSCE, um das Land zu stabilisieren und Menschenhandel und Korruption zu bekämpfen (letztmalige Erneuerung des Beschlusses 2003). Unterstützung aus Albanien heraus für die UCK im Kosovo, nie abschließend geklärte Vorwürfe von in Albanien erfolgtem Organhandel oder -raub, mutmaßlich auch durch die Entnahme von Organen bei im Kosovo Entführten ("Gelbes Haus" in der albanischen Stadt Burrel), Menschenhandel über albanische Hafenstädte etc.

Das muss man natürlich alles nicht erwähnen in einem Artikel über albanische Politiker. Vorstellbar wäre dann aber auch, über Stalins Sowjetunion der 30er Jahre anhand launiger Anekdoten eines Gentleman zu erzählen, den man zufällig getroffen hat.

Ich finde Ihre Antwort auf meinen Kommentar also im hohen Maße unredlich, auch durch den Hinweis oder eher Fingerzeig, sie würden es den Mitdiskutanten überlassen, meine "Schlagworte" zu werten.

Für mich ist damit ein Tief erreicht, das mich von einer weiteren Beteiligung an Diskussionen in der "Republik" absehen lässt.

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Danke für diesen hoch unterhaltsamen und qualitativ hoch stehenden Beitrag zur Verbesserung meines Allgemeinwissens - und meiner Fitness! Ich habe es mir beim Radeln angehört und bin eine halbe Stunde länger (inkl. Teil 2) dran geblieben weil ich es so gut fand.

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Ja, die Audioversionen geniesse ich auch immer ganz besonders. Zumal, wenn sie so hervorragend gelesen werden.

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Zwar anekdotisch erzählt, aber auf diese Art besser memorierbar als rein faktische Geschichtserzählung es vermag. Vielen Dank für diese vergnügliche zweiteilige Geschichtsstunde.

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Vielen Dank für diese toll aufgebaute Erzählung! Europäische Geschichtsfazetten verwoben mit der Familie Duma und über Albanien - eine spannende Mischung, die ich mit Genuss gelesen habe.

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Hat Spass gemacht, diesen Artikel zu lesen! Unterhaltsam und lehrreich zugleich.

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Ich gratuliere zu dieser eindrücklichen Geschichte, die gekonnt ein Einzelschicksal in den grossen Zeitrahmen stellt. War ein Lesevergnügen.

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Bravo, eine wunderbare Geschichte! Mundus in gutta. Unterhaltsam gescheit und lehrreich. Eine kleine beckmesserische Bemerkung kann ich mir nicht verkneifen: Eine ausländische Mission (Botschaft) ist völkerrechtlich zwar unverletzlich, gehört aber nicht zum Staatsgebiet des Entsendestaates, sondern des Empfangsstaates. Der klapprige Mercedes hat deshalb am 8. Mai 1992 italienisches Territorium nicht verlassen und befand sich nicht auf britischem Territorium. Bei einem so ausgezeichnet und genau recherchierten Artikel darf eine solche Präzisierung sein... :-)

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Vielen Dank für den grossartigen Beitrag über Albanien. Dafür, den Fokus auf diese Ecke Europas zu richten.

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Interessante Geschichte, die einem den Horizont erweitert. Die Dumas, Vater und Sohn, sind beeindruckende Persönlichkeiten.
Der Autor der Geschichte sollte meiner Meinung nach bei der Verwendung von Adjektiven etwas sogfältiger wählen. Es muss ja nicht alles und immer salopp und lässig klingen.

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Kurzweiliger Schnelldurchlauf über einen mir eher unbekannten Flecken auf der Landkarte! Spannend und gut koloriert geschrieben!

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Ein unterhaltsamer Beitrag zur Geschichte Albaniens im 20. Jahrhundert, in mancher Hinsicht erhellend und interessant, aber natürlich mit vielen Auslassungen, weil geprägt von der subjektiven Sicht des Alexander Duma, der offenbar das Anekdotische liebt.

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WUNDERVOLL,Wunderbar. Hört genau hin wenn ein älterer Mann schnarcht!

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wunderbar, danke!

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